Kaffee und Wasser
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Zucker im Espresso: Geschmacksfrage oder Tradition?
Zusammenfassung: Das Verwenden von Zucker zum Süßen des Kaffees hat in Europa historische Gründe. In Italien wird deshalb der Espresso dort heute noch traditionell mit Zucker gesüßt. Auch hierzulande nutzen viele Espressotrinker Zucker, um Bitterstoffe und Säure im Kaffee zu überdecken. Bei hochwertigen Kaffeeröstungen kann dies aber dazu führen, dass komplexe Geschmacksprofile überdeckt werden. Im Mutterland des Espresso stellt sich die Frage „mit oder ohne Zucker“ eigentlich gar nicht.1 Italienerinnen und Italiener trinken ihren Espresso traditionell mit Zucker. Aber steckt dahinter mehr als Tradition? Gehört Zucker als Komponente einfach dazu, oder sollte ein guter Espresso nicht einfach für sich stehen? Die geschichtlichen Hintergründe Zucker soll vor allem die Wahrnehmung von bitteren…
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Die Variantenvielfalt von Arabica- und Robusta-Kaffee
Der internationale Kaffeemarkt wird von den beiden Sorten Arabica und Robusta dominiert, während andere Sorten nur einen geringen Marktanteil erreichen.
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Kaffee: So beeinflusst das Röstprofil den Säuregehalt
Der Säuregehalt beeinflusst den Kaffeegeschmack. Über das Röstprofil lässt sich die Säure steuern.
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Erstklassiges Wasser ist für Espresso entscheidend!
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Erstklassiges Wasser ist für Espresso entscheidend!
Wir verraten Ihnen Messwerte für das perfekte Wasser zur Espressozubereitung. Holen Sie sich einen Insidertipp für ein passendes Mineralwasser für den Siebträger.
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Warum enthalten viele Espressoröstungen Robustabohnen?
In einer typischen Espressoröstung darf ein Anteil Robusta-Bohnen nicht fehlen. Aber warum eigentlich?